Memory© Korn Story
MEMORYKORN ist ein neuer, ganz besonderer klarer Korn. Ein Memorykorn ist wie das Leben: einzigartig und voller toller Erlebnisse oder unvergesslicher Geschichten. Er hat seine eigene legendäre Geschichte, er ist ein Teil meiner Geschichte und wird vielleicht schon bald ein Teil deiner Erinnerungen und Erlebnisse der besonderen Momente?
Hochprozentige Landwirtschaft, Bio und Natur pur
Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen: Mein Name ist Friedrich Hoffmann, norddeutsches Dorfkind oder – wenn du mich leichter bei Maps finden willst – ein Braunschweiger Junge, ein neugieriger Weltenbummler und traditioneller Handwerker. Andere Handwerker zeigen dir jetzt vielleicht ein Haus oder einen Tisch, den sie gebaut haben. Ich aber als Destillateurmeister beherrsche eine Handwerkskunst, die deinen Gaumen verwöhnen. Von mir bekommst du Premium Korn mit dem Namen MEMORY!
„Da hat einer sein Hobby zum Beruf gemacht“, denken manche nun sicher. Norddeutschland und sein Korn sind legendär: Disko und Fete auf dem Dorf, der DJ gibt Gas und alle haben Schnaps mit Cola oder Fanta in der Hand. Eine Kneipe weiter sitzen die Eltern, Oma oder Opa vor dem Herrengedeck oder kippen einfach einen Kurzen. Ganz so war das sicher nie, aber komplett falsch sind diese Bilder auch nicht.
Korn und der etwas hochprozentigere Kornbrand gehören zu Norddeutschlands Geschichte und Tradition wie der Gin zu England, der Rum zur Karibik oder der Wodka zu Polen und Russland. Allesamt Klassiker. Andere Spirituosen kommen und gehen wie Mode: der Grüne Fee Absinth in den Zwanzigern, später Pastis, dann Jägermeister auf -18 C gekühlt oder jüngst Summerdrinks wie Aperol, Hugo und Lillet oder für die Jungs einen Cubra Libre. Korn und Kornbrände waren dagegen immer da, solange wir hier in Norddeutschland denken können. Korn wird hier getrunken, um zu feiern, um Nachwuchs zu begrüßen, zur Hochzeit oder auch zum Andenken bei einer Beerdigung. Die Buddel Korn gehört für uns quasi zur Familie. Sie ist wie ein guter Freund aus der Nachbarschaft, weil sie genauso direkt aus dem regionalen Umfeld kommt. In ihr steckt die pure Natur der Felder der Gegend: manchmal Gerste oder Hafer, häufiger Weizen und Roggen oder Buchweizen. Deren ganzes Korn liefert die Essenz des Korns oder Kornbrandes. Das Getreide kommt genauso von kleinen und großen Bauernhöfen um die Ecke, wie ich vom elterlichen Bauernhof komme. Das Korn war schon vor hundert Jahren und früher Bio ohne irgendwelche künstlichen Aromen und Zusätze, wie sie heute in mancher Schnapsflasche landen.
Einst konntest du das Korn im Korn sogar direkt schmecken. Mein Opa hat mir das oft erzählt. Dann dachte ich immer an den Korn in meiner Jugend-Disko. Der schmeckte wie Wodka. Praktisch nach nichts, wenn du ihn nicht gerade mit Fanta, mit Flavour, als Cocktail oder Longdrink getrunken hast. Im Laufe der Jahre habe ich mich immer wieder gefragt, was mit dem Korn passiert ist und außerdem: „Wie schmeckt eigentlich ein richtig guter Korn?“
Aus der Bank an die Buddel und aus dem Memory zum MEMORYKORN
Die Antwort auf die erste Frage konnte mir noch mein Opa geben. Irgendjemand ist einmal auf die Idee gekommen, dass ein Korn nicht mehr nach Land und Landwirtschaft, echter Handwerkstradition und Natur schmecken soll. Das soll ihm das Image von Dorf und Einfache-Leute-Schnaps gegeben haben, hieß es, während die Welt angeblich nur mit coolen, hippen Longdrinks mit Wodka und Co. Party feiern wollte … Also hat man dem Korn seinen ganzen einzigartigen Geschmack abgenommen. Schon früh fand ich, dass es an der Zeit wäre, dies wieder zu ändern. Korn kann mehr!
Allerdings steckte ich damals noch in einer Banklehre. Da drehte sich zwar auch viel um Prozente, aber von astreinen hochprozentigen Umdrehungen war ich am Bankschalter noch weit entfernt. Das wollte ich schnell nach der Lehre ändern: I was BORN FOR KORN und entschloss ich mich eine zweite Ausbildung zu starten.
Bei der Mast Jägermeister AG konnte ich den Beruf des Destillateur erlernen und bald darauf die erfolgreiche Prüfung zum Destillateurmeister ablegen.
Soweit ich es zeitlich einrichten konnte, war ich immer wieder unterwegs: Australien, Kanada, USA, Mallorca, Hongkong, Menorca, Kroatien, Italien… und überall damit beschäftigt, zu lernen, wie aus Landwirtschaft und Natur Schnapsgenuss entstehen kann.
Endlich war ich so weit, zwar noch längst nicht am Ziel, aber diesem Ziel doch schon ein großes Stück näher: mein erster eigener meisterlicher Korn voller Geschmack und Qualität wie der Korn zu Opas Zeiten. Am 17. November 2018 hätte mein Opa seinen 102. Geburtstag gefeiert. An diesem Tag habe ich MEMORYKORN gegründet. Schon lange hatte ich vorher an ihm gefeilt, unendlich destilliert und jede Geschmacksnuance einzeln ausprobiert. Es war wie Momente zu sammeln: die Erzählungen meines Opas, die Jugend in der Disko, laue Sommernächte auf dem Land voller einzigartiger Atmosphäre, Parties mit der Clique. Damit kam es mir am Ende wie ein Kinderspiel vor. Die erste Flasche habe ich mit meinem Freundeskreis probiert. Korn aus Meine für meine Freunde. Und wir waren uns sofort einig: Das ist er. Das ist der neue Korn, der ganz sicher so schmeckt, wie Opa den in Erinnerung hatte. Der aber genauso Party kann und nicht nur auf dem Etikett die Beats hat, die wir alle so lieben. Das Beste oder nichts. Ganz einfach!
MEMORYKORN und MEMORYWALDMEISTER
Warum mein Korn MEMORY heißt, kannst du dir nun sicher denken. Sein Aroma und Geschmack tragen viele Erinnerungsstücke aus vergangenen Zeiten in sich: die meines Opas, meine eigenen an die Disko der Jugend, Abende und Nächte voller Mega Parties, Spaß und schönen Erlebnissen. Es gab hier sogar einmal eine Dorfdisko namens MEMORY. Sie soll legendär gewesen sein, behaupten meine Eltern. Die haben sich dort kennengelernt. Was für eine Steilvorlage, oder? Ohne das MEMORY gäbe es mich und auch diesen Korn also sehr wahrscheinlich nicht. Deswegen MEMORYKORN. Was sonst? In diesem Wort schließt sich der ganze Kreis. Und außerdem finde ich, es lohnt sich immer, all die schönen, unbeschwerten Momente des Lebens zu bewahren und sie zu Erinnerungen oder Memories und MEMORYKORN zu machen. Oder MEMORYWALDMEISTER …
Das Maikraut habe ich schon als Kind geliebt: die bunten 80er, Kindergeburtstage mit Waldmeister-Wackelpudding und Vanille-Sauce, Waldmeister-Brausepulver und später ebenso die Bekanntschaft mit Holla die Waldfee. Das waren noch mehr großartige Momente und damit viele gute Gründe, eine zweite Flasche MEMORY-Schnaps zu destillieren: den MEMORYWALDMEISTER nur echt mit handgepflücktem Waldmeister hier aus der Braunschweiger Gegend und auch aus dem Schwarzwald um Freiburg herum, wo daneben der Rohbrand für MEMORYKORN entsteht.
Du solltest sie beide unbedingt probieren und deine eigenen Momente sammeln oder eine schöne Erinnerung an die gute alte Zeit noch einmal aufleben lassen. Teile sie dann gern gleich mit mir und anderen und dem Hashtag #memorykorn auf allen Kanälen, wenn du magst.